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Trespassers

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Man könnte meinen, dass Delsin rechtzeitig zum Ende des Jahrzehnts als Wiederveröffentlichung einen Track ins kollektive Bewusstsein zurückholt, der für Freunde des dreckigen und mäandernden House zu den besten der vergangenen Dekade gehören dürfte: „Trespassers“. Mehrfach nachgepresst, immer wieder vergriffen, wie sicherlich bald auch diese Edition. Ein zehnminütiges Monument von einem Track, mit sparsamsten Mitteln aufgebaut: ein roher Beat, flirrende content:encodeduren und ein jazziges Riff. Fertig und für die Ewigkeit. Die B-Seite der Originalmaxi, „Kokoandleewho?“, ist dieses Mal auf der Strecke geblieben (eventuell, um die Sammler und Spekulanten nicht zu verärgern), dafür zieht Jochem Peteri aka NWAQ selbst bei seinem „541 Dub“ von „Trespassers“ ein wenig das Tempo an und legt ein paar Klangschichten drauf. Uneingeschränkte Empfehlung.

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