Nach erfolgreichem Debüt folgt nun bereits die zweite Maxi des Südafrikaners für das Kölner Label. Vermochte die erste Veröffentlichung noch so manche körperliche Reaktion hervorrufen, sind diese drei Tracks etwas zu unauffällig in den Grooves, zu vorhersehbar in den Arrangements, auch wenn solpope gearbeitet wurde. Daran kann selbst der epische, leicht noisige titletrack nichts ändern.