Der King aus Philadelphia mit einer Sammlung seiner Produktionen und Remixes. Eine Doppel-CD für all jene, die Mister Philly-Sound-2000 noch nicht gediggt haben. Gibt es die? Bei V2 denkt man schon. Auf den Scheiben finden sich dann altbewährte Produktionen unter seinem Namen und seinen Pseudonymen Sylk130 und Scuba. Überdies Produktionen für Jody Watley oder Rose. Musik aus einem knappen Jahrzehnt, die sich treu bleibt. Unter den Remixen finden sich dann auch seine gern gehörten Bearbeitungen von Sould Dharmas “Flowers”, Jazzanovas “Mwela, Mwela” und Neon Phusions “Electric Lady”. Die Compilation zeigt, wie der King um seine stilistischen Pole Soul, Jazz, Funk, HipHop kreiselt, wie konsistent sein Trademark-Sound ist. Mit seinem Sound ist King Britt so eine Art musikalischer Statthalter in der Stadt von Rocky und Jazzy Jeff. Überraschungen sind aber nicht zu erwarten, eher ist King Britt ein verlässlicher Partner, wenn man denn seine seelenvolle Musik schätzt.