„Thick & Thin“ breitet sich ausufernd und betörend auf allen Spuren aus und reizt auch ohne die Neuerfindung von House zum glücklichen Tanzflächen-Dasein. Die bepopen Parts von „Mogadishu Nights“ klingen da allerdings schon etwas spezieller in der Ausformulierung von deepness, gerade angesichts erhöhter Druckzustände. Der zusammen mit DJ Sapop produzierte „Dope Track“ pumpt fordernd oben wie unten und legt sich ganz in die Reverbs, was wie die gesamte EP hervorragende Effekte auf dem Floor haben sollte, eine Antwort auf die Frage nach Neuem jedoch schuldig bleibt.