Wer Justin Maxwell als Produzent von gediegenem Minimalhouse kennt, wird von dieser Platte überrascht sein. Bei „The Windy Man“ kombiniert er die Bleeps aus einem Computerspiel mit den Flächen Aphex Twins. Seinen Biss erhält der Track durch die hämmernden, fliehenden Grooves, die Unruhe und Aufgewühltheit verbreiten. Bei „The Long Mover“ setzt er einen mächtigen Dillinja-Bass gegen einen langsamen Housegroove. Diese Bezugspunkte funktionieren nicht als willkürliche Zitate, sondern erzeugen eine sehr spezielle Stimmung.
The Windey Man/ The Long Mover
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