„Silent State“ für die Hamburger von Smallville ist noch nicht verdaut, da legt Stephan Lauber schon wieder nach. Sein Hauslabel Something enttäuscht auch mit „The Unseen Voyage“ nicht. Wie üblich gibt es ein paar Loops, Reminiszenzen an den Keller-Funk eines Theo Parrish, Lofi-Pamphlete sowie mit „Space Warriors“ fast 13 kurze Minuten die Gewissheit, dass zwischen Radio Slave und Lil Louis auf Dance Mania noch eine Haltestelle sein muss. Ich zieh mein Hemd aus.