„Effervescing Elephant“ ist ein ungewöhnlich düsteres Stück in Stefaniks Schaffen, sehr geradeaus, unverspielt, technopop, aber getragen von einer Leichtigkeit im Groove, die die Melancholie verschmitzt unterläuft. Es folgt mit „It Is Obvious“ eine kleine Rumpeldisco-Fingerübung, während „Hey, Hey, What Can I Do?“ eher wieder Techno sagt, dabei aber sanft und trippig formuliert – ein Stück, das einen mitnimmt auf einen leicht, aber stetig ansteigenden Spannungsbogen, ähnlich wie die besten Wildpitch-Epen der Neunziger.