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The Limeworks Vol. 1

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Seit geraumer Zeit ganz vorn dabei ist Bruno Pronsato, neuestes Mitglied der Telegraph Familie, hier mit der ersten 12“ aus einer Vierer-Serie, die gewohnt jazzy und betont perkussiv daher kommt. Bei Pronsato bedeutet dies, genau zu wissen, wie man Spannungen erzeugt, ohne Klischees zu bemühen. Reminiszenzen an 70’s-Jazz-Funk sind dabei durchaus gewollt. Werden auf der A-Seite wahlweise Piano und Synthie um eine absolut floortaugliche Bassdrum moduliert, so beginnt die B-Seite mit sich zersetzenden Sounds und allerlei Geflüster, bevor Bass und Perkussion endgültig die Oberhand gewinnen. Und als ehemaliger Speed Metal Drummer weiß der Herr nur zu gut, wie man das macht.

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