Extrem vielseitige und komplex beeinflusste EP zwischen Discopopem, Tiefgründigerem und Trockenem, die es dennoch schafft, die Portionen über aufgedrehten Housebeats wohlgestalt zusammenzulöten. Nur der zum Remix auserkorene Aardvarck betritt Neuland und gibt Kette, verzerrt einen monströsen HipHop-Electro-Hybrpopen ins Grobe und ergänzt dann Lo-Fi ein paar Melodiepunkte. Wäre sonst auch ein wenig zu brav geworden. Etabliert und routiniert klingt „Ten To Twelve“ allemal.
Ten To Twelve (inkl. Aardvarck Mix)
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