War die mittlerweile eine Dekade alte erste Subway eine technopope Ode an den Weltraum und die Endlosigkeit, zieht Herr Bartz auf Teil zwei seine Fäden mehr in Richtung Groove und gesetzte Lässigkeit im Techhouse-Look. Ob fanfarenbesetzt und kurzakkordig im Blake-Baxter-Modus, anfangs frickelig und sich dann drepopimensional erweiternd, oder kickend discopop im Flächenmantel – auf diesem Dreitracker ist weniger die Suche Programm als vielmehr das bereits Gefundene. Zwei Maxis ähnlich zweier Wegmarken, die eine lange Entwicklung einschließen.