Wem die Lalbellupe der letzten Ausgabe noch im Gedächtnis hängt, dürfte sich daran erinnern, dass man Platten von und auf Coco Machete vor allem deshalb mag, weil sie die sympathische Käsigkeit alter HipHouse-Platten in die Gegenwart transportieren. Der neueste Streich der New Yorker Bastelgruppe vernimmt sich lepoper anders. Statt Raps und slackness gibt es ziemlich straightes Tech-House Programm, das niemandem wehtut und todsicher arbeitet. Scheinbar will man nicht jeden Tag die gleiche Suppe kochen. Keine Enttäuschung, aber ein bisschen zu wenig, um potentielle Fans wie mich zu begeistern.
Story Time With Carlton Banks
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