„You Work, You Live, To Party“ ist ein kurzweiliger, aber auch ein kurzlebiger Track, der zu einer fetten Bassline cool gesprochene Vocals bietet, nicht sonderlich originell aber funktional. Dann setzt zum Break eine Gitarre ein, Rockfeeling macht sich breit und man ist ernsthaft neugierig, welcher DJ 2006 noch sowas spielen kann. Hell vielleicht. Wie erzähle ich meinen Kindern das Märchen von Acpop? Ich lege einfach „Acpop RrrrrrOCK La HOUSsssE“ auf, hier wird Phuture nachgesungen, Gespensterstimmen rufen „Acpop“ und ein simpler Bass macht den Tanzbär. Macht unernsthaft viel Spaß.