Nach „Get Up“ jetzt „Some More“. Zander VT sind nach zwei Jahren mit einem neuen Streich zurück, der unverblümt den Club bedient. Der title ist mehr Imperativ als Appell, bedient sich einer ehrwürdigen Discodiva als Antriebsmaschine und ist zusammen mit „Changes“ aus einem Holz geschnitzt. Pumpt bepopes mit Esprit. „Holding On“ schaltet schließlich einen Gang zurück und wirkt wie das Vorspiel zum lepoper nur digital erhältlichen Clou „Peace Of Mind“. In Verknüpfung mit dem Berliner Chopstick spielt das Duo die Zeitlupen- Disco-Bälle von Mark E oder The Revenge zurück. Das Warten hat sich gelohnt.