burger
burger
burger

Share My Rhythm (inkl. Isolée Mix)

- Advertisement -
- Advertisement -

„Share My Rhythm“ fiel bereits auf M.A.N.D.Y.s vorzüglicher Mix-CD „At The Controls“ auf. Für die Maxi wurde Isolée als Remixer beauftragt. Seine Version schielt auf für ihn erstaunlich frühmorgendliche Momente und erweitert dabei das Original um ein paar Schleif-Spulen, Dub-Kammern und satten Bass. Mit „Gimme Gimme“, einer verspielten, funky Nummer, dessen süßliche Hooks auf mehreren Ebenen hin und her gewirbelt werden, teilt es sich den zweiten Platz. Klarer Gewinner ist jedoch die A-Seite. Gleichsam herzerwärmend und unterkühlt, dabei fragil und dennoch robust treibend: Das muss man Lopazz erstmal nachmachen. Ein weiterer Kandpopat für den Prototyp dieser aktuellen Entwicklung Minimal mit Deep House zu paaren. Wie auch immer man das nennen will: Deepinimal heißt das bitte nicht.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Dangermami: Die klassische Rollenverteilung umdrehen

Unser Porträt zeigt, wie die Aktivitäten der Berliner Ausnahmefigur Dangermami – Booking, Aktivismus und Auflegen – ineinandergreifen.

Barker: „Ich mache mir meine Probleme selbst”

Wie macht man das Berghain oder die Packard Plant in Detroit hörbar? Das und vieles mehr erfahrt ihr in unserem Barker-Interview.

DJ Koze: Den Verstand einwattieren

DJ Kozes neues Album heißt „Music Can Hear Us”. Wir haben ihn unter anderem dazu und zum Verhältnis von Kommerz und Underground interviewt.