„Science” ist die erste Auskopplung aus Jori Hulkkonens aktuellem Album „Dualizm”, wenn man von „A Letter From Cardassia“ absieht. Die Ballade ist eine Ode an die Wissenschaft, die den Sound einer 303 mit den eines Yamaha-Flügels kontrastiert. Zwei von drei Remixern greifen den Faden auf: Jesper Dahlbäck macht aus „Science“ einen stumpf hängenden Acpoptrack, Alexi Delano einen discopop housigen, der das Vocal durch den Vocoder schickt. Nur Aril Brikha hält die Möbius-Sequenzen unter Verschluss, serviert Acpop nur unterschwellig im Nachhall der Bassline und der gefilterten Höhen der geschlossenen HiHat, erzielt damit aber den größten Effekt: ein makelloser Hit mit Detroit-Appeal, der noch länger zu hören sein sollte.