Man nehme seinen eigenen Hit, mixt ein wenig anders ab, packt einen ravigen Sound der penetrant durch Mark und Bein geht darüber und hat einen Remix? Der Green-Velvet-Mix auf dieser EP kommt rüber als hätte sich jemand, dem das Original nicht wirklich gefällt unautorisiert daran gemacht, das ganze "aufzupeppen". So wie man aus Rotwein und Weisswein ’nen prima Rosé zaubern kann. Mark Grant geht da schon ein bisschen motivierter ans Werk, sein Mix hinterlässt aber auch eher gepflegte Langeweile. Wenn man das Original nicht kennt oder sich damit langweilt, mag diese 12" vielleicht funktionieren.