burger
burger
burger

Rrose Sélavy EP

- Advertisement -
- Advertisement -

Die erste Soloveröffentlichung von Âme in diesem Jahr. Doch schon das titlestück stellt klar, wer hier noch immer der Chef im Deephouse-Ring ist. Mit hochfrequenten Störgeräuschen und körperlosen Stimmfetzen gespickt, kreist im titletrack alles um eine kontrastgebende, tief rollende Bassdrum. Diese ist akustisch zwar fein säuberlich vom Rest getrennt, schraubt aber trotzdem als Teil eines Wahnsinn schürenden Ganzen am immer weiter nach oben steigenden Spannungsbogen. Dazu eine Melodie, die pendelartig auf- und abtaucht und zugleich mehr und mehr ausschlägt – perfekt. Hypnose ist auch auf der B-Seite mit „Junggesellenmaschine“ angesagt, das ebenso zeitlos einen warmen Breitwand-Sound mit futuristisch unterkühlten Klängen zu neun magischen Minuten bündelt.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Marrøn: „Ich bin als DJ auf der Tanzfläche geboren”

Für Marrøn ging es vom Parkett auf die Tanzfläche – uns hat er unter anderem erzählt, warum er seine Profisportlerkarriere gegen die DJ-Booth eintauschte.

A100 in Berlin: Nie wieder Autobahn

Berliner Clubs und Initiativen haben wieder gegen den Ausbau der A100 demonstriert – wir haben uns vor Ort umgehört.

Waking Life 2024: Der Schlüssel zum erholsamen Durchdrehen

Das Waking Life ist eine Anomalie in der Festival-Landschaft, was programmatischen Anspruch und Kommerzialität anbetrifft. Wir waren dabei.