Wenn sich jemand diese Platte nur wegen des großartigen Artworks kauft, kann man ihm nur vorwerfen, dass er dabei verdammt gute Tracks ignoriert. Jan Jelinek, Shake, Krikor und Mapstation liefern nämlich allesamt Mixe ab, die das Potential dieser Künstler voll ausschöpfen. Jan Jelinek überzeugt im „Farbens Goldchord Mix" mit grooviger Wärme für die Tanzfläche, Shake brettert drauflos und setzt typische Detroit-Sounds gegen die Barsteher ein, um dann gegen Ende aus dem Track hinauszustreicheln. Toll. Auch Mapstation und Krikor können mit ihren Mixen voll überzeugen. Vier Mixe, vier Gewinner.