Mit Volume 4 erscheint die letzte Folge des lohnenswerten Remix-Marathons – und wer bis zum Schluss durchgehalten hat, wird belohnt. Von der Instrumentierung her an oldschooligen House erinnernd, bleibt der Gesang von Josée Hurlock in einem weitem Hallraum das bestimmende Element von „All These Things“. Theo Parrish legt mit seiner Interpretation des Originals hier die Messlatte. Herausragend dagegen ist der schwebend-treibende Remix von Mark E. In einem halbwachen Zustand webt er mit einsetzenden Hihats und Melodie-Umspielungen eine immer dichter werdende Atmosphäre. So sollen Remixe sein.