Dass diese Remixe so viel später als das Original erscheinen, kann damit zu tun haben, dass es schwer wird, so punktgenau zu treffen wie das Original es getan hat. Tiefschwarz und Starskee gehen bepope nicht so deep wie Osunlade. Vor allem Starskee bleiben oberflächlich, der Dub funktioniert auch besser als der Vocal-Remix, auf dem die Stimme als Beiwerk erscheint. Der Mix von Tiefschwarz hingegen lässt wieder den Stolz von Nadirah Shakoor spüren, wenn auch nicht so unausweichlich wie bei Osunlades Original. Ein fröhlicher Track, der gerade gegen Ende hin an Deepness gewinnt und dort seine Qualitäten ausspielt.
Prpope Remixes Part 2
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