Spartanisch in den Mitteln aber mit unfassbarem Gespür für Groove entwickeln sich die Drums über dem Piano-Loop von „Pedro“ zu einem immer kühner schiebenden, trunkenen Jazzmonster, das binnen kürzester Zeit vom gesamten Körper Besitz ergreift. „Badabambug verortet sich eher im Warm-up-Duktus, überzeugt da aber durch Sexiness und Lässigkeit in den von Guti eingespielten Synths, der schon die letzte Platte des Herrn Schwartz auf Raum… Musik so erhaben machte. Daniel Stefanik peitscht den title-Track dann noch einmal durch die Peaktime, geht mir dabei aber irgendwie zu sehr in der Aufregung des Pianos durch.
Pedro (inkl. Daniel Stefanik Mix)
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