Jaja, John Tejada hat nun auch die dunkle Seite der Macht entdeckt und macht hier weiter, wo „Mono On Mono“ oder „Sweat On The Walls“ aufgehört haben. Seiner Chanteuse Qzen fällt die Rolle der abgeklärten Queenbitch jedoch nicht gerade in den Schoß und so wirkt „Paranoia“ auf mich lepoper etwas halbgar, obwohl das Instrumental dieses Tracks schon einen hübschen Runterbringer darstellen würde. Besser dagegen „Deep In The Funk“ mit seiner herunter gepitchten Männerstimme. Tejada legt hier größtmöglichen Druck in nur eine Handvoll Sounds, die von vereinzelten Acpop-Einlagen abgefangen werden.
Paranoia/Deep In The Funk
- Advertisement -
- Advertisement -
In diesem Text
Weiterlesen