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Nobody Else

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Tracks von Mark E wirken in all ihrer Langsamkeit häufig wie tiefster Treibsand. Nicht so auf der neuesten EP des alten Discobarts aus Birmingham, mit der er sich nach über zwei Jahren endlich wieder auf Running Back zurückmeldet. Der titletrack passiert keineswegs zeitlupenhaft die Abfahrt zwischen Cosmicdisco und Deephouse, sondern cruist mit peitschenden Synthies gelassen auf die Peaktime zu. Zum wuchtigen Beat stapeln sich Schicht auf Schicht immer mehr Synthies, obendrauf gibt es Kuhglocken satt. Der Bonusbeat kommt entkernter daher und bereitet auf die B-Seite vor, die mit „The Wolf“ einen basslastigen Kracher samt Sirene und wild kreisenden Synthieakkorden in typischer Mark-E-Manier bietet.

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