Kyle Geiger aus Indiana kennt man von seinen Platten auf Adam Beyers Drumcode-Label. In ihrer Härte und Direktheit passen diese Tracks gut zu Adam-Beyer-Produktionen: Mit einer oldschooligen Spontaneität schlagen sie einem ins Gesicht. Die Bassdrum donnert unerlässlich. Die Sounds klingen zunächst originell und sehr frontal. Die Art, wie sie über die Dauer der Tracks weiterverarbeitet werden, kennt man aber von zahllosen Minimal-Platten. Solpope Stücke, die in ihren loopigsten Momenten am besten sind.