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No One To Care For

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Brique Rouge gründet die Sublabel fast im Wochentakt: Fresh Meat ist eine Plattform, die Davpop Duriez zusammen mit dem Producer Mazi aus Chicago betreibt. Sein „No One To Care For“ soll in Ibizas Space gerockt haben, hat tatsächlich so etwas wie Peaktime-Appeal, die verstimmten Keyboards sind geil, aber Disco-Samples mit noisigen Stop- und Filter-Tricks wirken heute nur noch wie ein Gimmick und kommen ja irgendwie zehn Jahre zu spät, oder? Gut, dass der geheimnisvolle Ricochet für einen reduzierten Remix mit einer manisch wiederholten Pianofigur gesorgt hat. „Gotahavejor Love“ wird dominiert von einer ungewöhnlich tiefen Fläche, ein schräger, zuweilen synkopierter Marsch mit geshoutetem, gedubbtem Vocal. Strange House-Platte.

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