Das hier Bruno Pronsato dahinter steckt, hätte man auf den ersten Blick nicht unbedingt vermuten können, ginge man unvorbelastet an die Sache, denn dazu klingen die vier clean produzierten Tracks zu deutlich nach typischen m_nus- und Underl_ne-Platten. Hier dominieren eher geradlinige Grooves statt eckige Pronsatobeats. Somit zeigt er, dass er auch in Troy-Pierce-Gefilden eine ordentliche Duftmarke setzen kann; anderseits ziehe ich Bruno immer noch Osvaldo vor.