Copyshop hört Disco mit gespitzen B-Boy-Ohren, die einer Jan-Hammer-Produktion ebenso viel abgewinnen können wie „Planet Rock“. Demnach ist „Mystery Guest“ alles andere als ein psychedelisches Epos, sondern marschiert recht straight direkt ins Tiefschwarz-Set. Weniger streng dann der Italiener Fabrizio Mammarella, dessen Disco-Entwurf man durchaus minimal nennen kann. Die losen Grooves und Basslines werden in ein eher digitales, crispes Sounddesign gebettet, was einen hübschen Kontrast ergibt. Guter Track!
Mystery Guest (Darkfader’s Darklord Dub)/Tear Up
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