„Murder Was The Bass“ war 2003 ein Ausnahmehit. Während das Original von DK die aktuelle, angebreakte Rave-Tendenz antizipierte, dürfte ihre damals als „Reworked“ gekennzeichnete Version lange die Techno-Floors der Superclubs in Schach gehalten haben. Davon kündet diese wohl auf 1500 Kopien limitierte Maxi: Unbestätigten Berichten zufolge sind dies Remixe von Chris Liebing und Umek. Der uninspirierte Looptechno auf der A-Seite schafft es, das gesamte Potential des außergewöhnlichen Materials im Meer stumpfsinnigen Vergessens zu versenken. Der Mix auf der B-Seite nimmt sowohl die über, nicht zwischen der Kickdrum gesetzten Bassfanfarenstöße als auch den Breakbeatfaden auf, macht mit klaustrophobischen Sounds und Lasergun-Sperrfeuer durchaus Sinn.
Murder Was The Bass – The Remixes
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