burger
burger
burger

Moodylife EP

- Advertisement -
- Advertisement -

Kelli Hands Platten sind oft ein wenig zu edgy oder ein wenig zu funktional. Wenn sie die Balance trifft, kommt aber gutes dabei heraus. „Holding On“ zieht einen in einen Groove, der anfangs Finsternis und Melancholie verbreitet, dann aber auffängt, trägt und erfüllt. DEEP und toll! „Walking Through The Park“ kombiniert einen ausgeprägten Arschwackel-Groove mit trancigen Sounds und bedient somit Mind&Body im Stile eines späten Boo Williams. Funktioniert. Ebenso wie „Moody Lately“, allerdings nur bis zu dem Punkt an dem ein Sound einsetzt, der einfach nur nach hungrigem Katzenbaby kling. „Moody Life“ ist von den Sounds her klassisches Detroit pur, lässt aber irgendwie kalt. EP die man sich anhören sollte.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Marrøn: „Ich bin als DJ auf der Tanzfläche geboren”

Für Marrøn ging es vom Parkett auf die Tanzfläche – uns hat er unter anderem erzählt, warum er seine Profisportlerkarriere gegen die DJ-Booth eintauschte.

A100 in Berlin: Nie wieder Autobahn

Berliner Clubs und Initiativen haben wieder gegen den Ausbau der A100 demonstriert – wir haben uns vor Ort umgehört.

Waking Life 2024: Der Schlüssel zum erholsamen Durchdrehen

Das Waking Life ist eine Anomalie in der Festival-Landschaft, was programmatischen Anspruch und Kommerzialität anbetrifft. Wir waren dabei.