Nachdem sie ihre Disco-Referenzen vorangegangener Produktionen erst einmal über Bord geworfen haben, fahren die zwei Schweden (u.a Martin Ventejoki) jetzt mit zwei druckvollen Techno-Geschossen auf. Dabei ist „Pirates“ aufgrund seiner dezenteren Art und den knackigen Acpop-Einsprengseln der Vorzug gegenüber dem in seiner trancigen Euphorie etwas seicht geratenen „Mars“ zu geben. Auch wenn letzteres am Rande Si Beggs Namensvetter und gleichzeitigen Übervater kopiert.