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Lunatic Fringe

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Zuerst einmal muss klargestellt werden, dass es sich bei Herrn Goldmann nicht um einen Wahl-Berliner handelt, da er dort bereits das Licht der Welt erblickte. Wer könnte also besser den Sound der Stadt zusammenfassen als er. Reduzierte Rhythmen werden bei „Lunatic Fringe“ von orchestralen Chören überlagert und kreieren einen magischen Bann, der zu hypnotisieren scheint. Bleibt spannend, ab welchem Sedierungsgrad dieser Tune für verschreckte Gesichter sorgen wird. Wo „Nothingface“ noch ein wenig an den letzten Riss der Lautsprechermembran erinnert, dürfte „The Bribe“ mit auf und ab tänzelnder Melodie ohne Frage bei den meisten für gezielte Begeisterung sorgen.

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