Der CEO des Frankfurter 4/4-Imperiums schraubt mit Laven an einer Antithese des (ehemals?) herrschenden Minimal-Sounds – back to the roots into the future. Mehr Techno als irgendwas, obwohl Minimal-Sounds auch ihren Platz im bassigen Gerüst finden. Eine weitere Windung in der Spirale des Wahnsinns, auf der Suche nach irgendeinem Gott. Die B-Seite „Looking for Uhm Uhm” macht sich auf die Suche nach einer agnostischen Antwort im Diesseits: mittels einer pushenden, verhallten Dubversion der A Seite. Sehr potente Hypnotika – rezeptfrei.