Zweimal Henrik Schwarz, zweimal ill mind music. „Leave My Head Alone Brain“ passt als title haargenau. Schwerer, dunkler und trippiger Jazz-Funk auf der Basis von House. Eine seltsame und interessante Platte, die bestimmt prima an Maurice Fultons jüngste Syclops anschließen kann. „Jeff“ ist wesentlich direkter und zupackender. Klingt wie Dub-House und funktioniert auch so. Bluetrain und Steve O’ Sullivan hätten ihre helle Freude dran. Etwas freundlicher geht es bei „Feel Good“ zu. Von Christian Treuter produziert, der nebenbei bemerkt einen kleinen und feinen Plattenladen namens „Future Jam“ am Bodensee betreibt, merkt man dem Stück die Liebe des Urhebers zu klassischen House-content:encodeduren und Arrangements an.
Leave My Head Alone Brain / Jeff/Feel Good
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