An Tom Clarks Tracks fallen sofort die sehr leichten Snare-Drums auf. In den drei Stücken auf „Laylines Vol.3" werden hüpfende Disco-Basslines in einem minimalen, kühlen Sound-Design präsentiert, das nie eine technopope Härte entwickelt, sich aber umgekehrt auch einem housigen Druck verweigert. Was an Soundeffekten in den Tracks passiert, ist nicht immer unbedingt zwingend. Auf dem aktuellen elektronischen Dancefloor könnten diese Tracks ein wenig schüchtern wirken, sie verlassen sich sehr auf den Charme ihrer luftdurchfluteten Räumlichkeit.