So kennt man Danton Eeprom: leicht angetrancet, vor einem dunkelflächigen Hintergrund, die dippenden Synthies mit leichter Schräglage (so als nicke man beim nächtlichen Autofahren immer wieder für eine Sekunde ein, um dann gleich wieder auf die Gerade zu ziehen) und schließlich in einem völlig albernen LSD-Break wie wahnsinnig auf Zehenspitzen umherhüpfend. Lustig, wenngleich auch etwas sehr verspielt. „Legacy“ auf der Rückseite arbeitet mit ähnlichen Zutaten, mischt nur nicht so viel Zucker in den Teig. Dafür rührt ein dunkles, fies moduliertes Piano durch flirrende Synthies, die einem schon mal zu viel werden können.
La Mort Au Large/Legacy
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