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Kong Oscar

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Bei einer Platte analoge Live-Sessions anzukündigen, wirkt heutzutage ja schon wie ein Reklameartikel oder reines Distinktionsgebaren. Nicht so Kong Oscar. Der oder die Unbekannten beherrschen ihr Handwerk glücklicherweise durchgehend. Streng limitiert und in einem prächtig beklebten Disco-Bag, gibt es drei divergente Tracks mit Lungen voller Kohlenstaub. Rost-House und Keller-Bass. Über allem thront „Hypnotisierende“, ein Hard-Trance-Heroin-Disco-Epos wie es nur aus dem kühlen Norden kommen kann. Macht mit dem ersten Druck süchtig. Kanonenplatte.

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