„No Name“ beginnt verhalten, steigert sich aber allmählich zu einem trippigen Minimal-Rave-Track, der nach einem kurzen, spannungsbildenden Break mit einer ziemlich mächtigen und gleichzeitig eingängigen Bassline zurück kommt, die den Track wohl deutlich über den Status eines Liebhaber-Hits hinausheben dürfte. Sehr gut gemacht. „No Name 2“ beginnt als fragmentarischer Funk, deutet sein Repertoire zunächst nur an, bis eine hereinfadende Bassline alles auf eine irgendwie mies gelaunte Art zum Grooven bringt, was das später stattfindende Break samt einsetzenden Harmonien in seiner raveige Euphorie auslösenden Funktion natürlich noch besser darstehen lässt.