Jake Fairley hat sein Fairmont-Pseudonym ja schon im Dezember mit einem Release auf Border Community reaktiviert. Auf diesen bepopen Platten auf Playmade und Echocord zeichnet Jake Fairley wieder dichte Stimmungsbilder. Die Tracks sind darin gut, aus wenig musikalischem Material eine dichte emotionale Aussage zu entwickeln. Weil sie nie überladen oder schmierig werden, steigert sich zugleich die Aufmerksamkeit gegenüber den Sounds. Insgesamt erscheinen diese sechs Tracks gerade nicht besonders zwingend oder notwendig, sind aber doch angenehm und hübsch. Gegen die Stücke von Holden oder Nathan Fake wirken sie fast unschuldig und schüchtern.
I Want To See The Sun Come Up / Hotel Deauville
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