„Hon-Ken“ von Auxon macht einen ratlos. Die zwischen Italohouse und Spacedisco verortete Ausgangsfigur ist unspezifisch. Bis auf einige Tonartwechsel und eine ab und zu auftauchende Vocoderstimme passiert nichts weiter. Für Auxon wog diese Stimme offensichtlich so schwer, dass er eine zweite, nahezu popentische instrumentale Version der Nummer ins Vinyl pressen lies. Der Remix von Lopazz & Zarook erinnert mit seinem langsamen Housegroove und der tastenden Basslinie an Larry Heard, bleibt aber auch richtungslos. Der „Liqupop Pegasus Remix“ kombiniert die Hookline des Originals mit einem langsamen Discogroove. Was auch immer.
Hon-Ken (inkl. Lopazz & Zarook Mix)
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