Boah, was für eine Superoberklassen-Nummer. Es ist ja immer wieder ein ganz besonderes Erlebnis, zu merken, dass einen Musik noch richtig glücklich machen kann. Dass man nicht in einer wie auch immer gearteten und in der Regel sowieso nur vermeintlichen Professionalität erstarrt ist, sondern noch offen und immer wieder bis zum Anschlag begeisterungsfähig für die echt großen Sachen. Etwa für „Way Home“, einen House-Dubstep-Minimal-Hybrpopen mit jazzy Einspritzpumpe und verführerischem Gesang. Meine Platte des Monats!