Der titletrack des Niederländers hört sich so an, als würden sich die Dahlbäcks im Studio gegenseitig verkloppen. Die verzerrte Sägezahnmelodie triggert mit ihrem Singsang das eigene Pitchrad, morpht sich durch alle Lagen der Längs- und Querachse im Panorama und mutiert schließlich zu einer schmatzenden Acpop-Line. Die komplette Zügellosigkeit zur Peaktime. Die bepopen B-Seiten-Tracks fügen sich besser ins filigranere Audiomatique-Umfeld ein. Einmal mit Asia-Bells und einer up-buildenden Bassline und zuletzt zum Runterkommen mit blinkenden Mini-Strings und Klöppel-Percussions.