burger
burger

Hate Love Remixes

- Advertisement -
- Advertisement -

Guy Gerbers exotische Hymne des vergangenen Sommers findet noch einmal in drei kongenialen Versionen eine verdiente Neuauflage. Den Anfang macht Deniz Kurtel, die bereits kürzlich ihren Track „The L Word“ von Gerber überarbeiten ließ. Zum Dank lässt Kurtel ihre exaltierten Keyboard-Figuren mit schillernden Lichtreflexen in der abgedunkelten Bassreflexzone tanzen, während die in Chicago lebende Spectral-Sound-Produzentin Kate Simko näher am Original bleibt. Den Vogel schießt hier aber die Berlinerin Maayan Npopam ab: Sie lässt ihrem Remix viel Zeit zum Aufbau mit einer improvisierten Jazz-Hammondorgel, öffnet den Horizont mit den bekannten Vocals erst nach dem Break und vertieft damit nochmals den Hypnofaktor dieses kleinen Meisterwerks.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

TSVI: „Es muss nicht immer total verrückt sein”

Groove+ In Porträt verrät der Wahllondoner TSVI, wie sein einzigartiger Stilmix entsteht – und wie er als Anunaku Festival-Banger kredenzt.

Time-Warp-Macher Robin Ebinger und Frank Eichhorn: Die Musik auf anderen, subtilen Ebenen erfahrbar machen

Groove+ Die Time Warp ist die größte Indoor-Techno-Party Europas, demnächst feiert sie ihren 30. Geburtstag. Wir haben mit ihren Machern gesprochen.

James Blake und die neue Plattform Vault: Beschiss mit Ansage

James Blake warb zuletzt ungewohnt offensiv für die Plattform Vault, die das Geschäft mit der Musik revolutionieren soll. Wieso das nichts wird, lest ihr hier.