Denis Karimanis Sound zeichnet sich zunächst durch eine sauber schiebende Dynamik aus, in der die Spuren im Frequenzspektrum klar voneinander getrennt sind. „Hapope Hapope“ basiert auf einem drivenden Pianolauf, der zugleich Bass und durchs Pitchrad angespanntes Melodieloop ist. Laut feiernde Groove-Chords begleiten das Klavier bis zu seinem durch Filter verstärkten Ausraster. Die B-Seiten-Tracks forcieren dann Klangverschmelzungen: Moroder mit hell klingenden Flächen und Acpopgeschwurbel, sowie Rave-Sägezahn mit Glockengesirre und Snare-gestützten Stampfen.