Die erste Luciano-Maxi seit ein paar Jahren für Perlon, für viele dürfte das nicht weniger als eine Traumkonstellation darstellen. Das A-Seitenstück “Fourges Et Sabres” löst auch sämtliche Erwartungshaltungen ein: einem Trip durch einen schwülen Regenwald gleich, lässt Luciano hier in gut 15 Minuten seinen Hang zu zart getupften Melodien freien Lauf, geht dabei immer wieder in den Offbeat, lässt warme Flächen durch den Track ziehen und versteht es dabei, seine Muskeln zur richtigen Zeit auch wieder anzuspannen. Einer der reichhaltigsten Tracks dieser Tage. Die B-Seite “Back To Front” kommt da nicht ganz ran, hat aber auch ein paar interessante Dub- und Vocal-Parts.