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Forty Winks

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International Records Recordings ist weit mehr als ein Areal-Ableger mit denkbar dämlichem Namen, das hat schon der Auftakt mit John Daly deutlich gemacht. Für die dritte Runde hat Ada ein herbstliches Kleinod fernab allen Clubgeschehens hingezaubert. Das Pochen am Anfang von „Forty Winks“ führt uns gemessenen Schrittes zu einer Lichtung, auf der sich Klavier und Gitarre in gedämpftem Ton unterhalten, während eine Orgel im Hintergrund dazu singt, ganz leise, um nicht zu stören. Auf der B-Seite geht es dann mit sacht anschwellenden Keyboardflächen so ganz allmählich wieder Richtung Tanzfläche. Einfach schön.

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