Der hessische Produzent hatte ja schon immer einen Hang zur Kraft der dunklen Seite, und da ist schon vorgezeichnet, was bei den zwei Tracks einer EP mit dem viel versprechenden title „Fear“ auf euch zukommt. Der titlesong überzeugt als kraftvoller Sägezahn-Electrotech mit Horror-Strings und verzerrtem Vocoderbreak, während das stilistisch nicht unähnliche „Body Prints“ etwas mehr auf Percussions und Orgel setzt, passt auch ganz gut zu Heils aktuellen Datapunk-Releases.