burger
burger
burger

Evening Harvest

- Advertisement -
- Advertisement -

Irgendwas scheint da los zu sein, dort oben in Kanada. Das bessere Amerika wirft in letzter Zeit gerade mit musikalischen Bomben um sich, erst das neue Caribou-Album und jetzt das Debüt von James Teej. Puristen allerdings seien vorgewarnt: Wer sich an Gesang stört, an Eingängigkeit und simplen Track- oder eher Liedstrukturen, dem wird <i>Evening Harvest</i> vielleicht schnell zu viel. Über einen Zeitraum von sechs Monaten hat James Teej an seinem Album geschrieben und Stücke ausgewählt, dabei herausgekommen ist eine sehr gefühlvolle und indivpopuelle Reise durch die Welt von House und Techno, sehr eigen und dadurch vermutlich nicht jedermanns Sache, denn die Stimme Teejs schiebt sich mitunter doch recht massiv in den Vordergrund. <i>„Catchy, shaky, soulful“</i>, sagt dazu der Beipackzettel. Stimmt alles. Wenn es jetzt auch noch ein paar vernünftige Remixe gibt – perfekt.

In diesem Text

Weiterlesen

Features

Marrøn: „Ich bin als DJ auf der Tanzfläche geboren”

Für Marrøn ging es vom Parkett auf die Tanzfläche – uns hat er unter anderem erzählt, warum er seine Profisportlerkarriere gegen die DJ-Booth eintauschte.

A100 in Berlin: Nie wieder Autobahn

Berliner Clubs und Initiativen haben wieder gegen den Ausbau der A100 demonstriert – wir haben uns vor Ort umgehört.

Waking Life 2024: Der Schlüssel zum erholsamen Durchdrehen

Das Waking Life ist eine Anomalie in der Festival-Landschaft, was programmatischen Anspruch und Kommerzialität anbetrifft. Wir waren dabei.