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Escape From Planet Monday

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Es gibt Alben, die sind Crossover und welche, die es sein wollen oder müssen oder was immer sich die Produzenten dabei gedacht haben. Und es ist natürlich immer schwierig, jemand zu beurteilen, der seinen Horizont erweitern möchte und sich vielleicht auch als Allroundproduzent imaginiert, denn an sich ist das ja nichts falsches, im Gegenteil. Nur, wenn dabei so etwas herauskommt, kann man schon sagen; Schuster bleib bei deinen Leisten. Um nicht zu sagen, das dieses Album ein kompletter und sehr sehr tiefer Griff ins sprichwörtliche Klo ist. Dabei sind sogar ein paar gute Tracks darauf. „Babylon Rising“ und „All That Jazz“ erledigen ihren Job souverän. Und wer von Ravehymnen immer noch nicht genug hat, kommt mit „X Project“, „The Immortal“ ebenfalls auf seine Kosten. Wirklich schlimm wird es allerdings, wenn aus Fresh der Pop/Rock Produzent wird. Mir fehlen wirklich die Worte, um die Kollaboration mit beispielsweise dem Pet Shop Boys Sänger Neil Tennant zu beschreiben … Albtraum vielleicht? Und da gibt es noch ein paar Ausfälle mehr auf der CD.

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