Dub Taylor scheint die Minimalisten-Hits der jüngsten Vergangenheit genau seziert zu haben, die viel zitierte Catchyness entsteht in seinen Tracks aus dem Spiel von Acpop-Bleeps und Klöppel-Percussion, auf denen die Betonung liegt. Bei „Cocaine“ mischen sich schnaubende und fauchende Droh-Flächen hinzu. Und „Wet Dog“ macht sich den analogen Charakter angezerrter Chicago-Produktionen zueigen, der durch das kristalline Beatgerüst wie ein verirrtes Zitat kommt.
Escape From 21st Century
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