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Brendon Moeller geht mit einem eigenen Label an den Start. Und wie sollte ein US-House-Label anders starten als mit tiefgründig treibenden, jazzig inspirierten Stücken? Alle vier sind sehr druckvoll, dubbig und erinnern im Zusammenspiel der einzelnen rhythmischen Patterns an Produktionen von Carl Craig für Planet E. Trockene Claps, kurz angeblasene Trompeten und Saxofone sowie typische und immer wieder gern gehörte Akkordfolgen verleihen den Tracks eine geradezu klassizistische House-Ästhetik. Schön.
